Manó wurde von einem Tag auf den anderen obdachlos, da sein Besitzer verstarb. Da sich niemand der Hinterbliebenen um den Kleinen kümmern wollte, wurde das Tierheim verständigt. Glücklicherweise konnte Manó jedoch zu einer Pflegestelle ziehen, wo er nun bis zu seiner Vermittlung bleiben darf. Der herzige, kleine Hundebub ist schätzungsweise im August 2017 geboren und vermutlich ein Bichon Frisé(-Mischling). Er ist gut sozialisiert, kommt bestens mit anderen Hunden aus und kennt bereits den Kontakt zu Kinder. Da Manó von seinem ehemaligen Besitzer gut behandelt wurde, kennt er das Leben im Haus, gemeinsame Spaziergänge und das ein oder andere Basic des Hunde-Einmaleins. Manó geht er offen auf seine Umwelt zu und zeigt sich als stets fröhliches, aufmerksames und liebenswürdiges Kerlchen. Nur eines kann und kennt der Süße (noch) nicht: alleine Zuhause zu bleiben. Da ist er teilweise überfordert und macht seiner Frustration durch Bellen und Anknabbern von Gegenständen Luft. Nach seiner Ankunft bei der Pflegestelle wurde festgestellt, dass Manó eine Entzündung in den Ohren hatte und dass es unser kleiner Dickkopf gar nicht mag, wenn man diese putzt. Hier sollte man mit Geduld und Vorsicht der kleinen "Schnappschildkröte" den Wind aus den Segeln nehmen. Manó muss also in seinem neuen Zuhause auf jeden Fall noch die Schulbank drücken und einige Dinge vom Hunde-ABC zu erlernen um eventuelle Unsicherheiten abzulegen. So suchen wir liebevolle, aber auch konsequente Zweibeiner, die unserer gelockten Fellschnauze nicht alles durchgehen lassen und ihn als vollwertiges Familienmitglied bei sich aufnehmen möchten. Bei wem darf Manó sein großes Glück finden?