Unser herzensgutes Hundemädchen namens Pamacs hat ein besonders tristes Schicksal hinter sich… Ihr Besitzer war Jäger und bei einem der Waldausflüge wurde die arme Hündin von einem Wildschwein verletzt. Anstatt sie schnellst möglich zu einem Tierarzt zu bringen und versorgen zu lassen, stand für den Besitzer klar: er hatte für Pamacs keine Verwendung mehr und sie gehöre erschossen. Wie durch ein Wunder konnte die Welsh-Terrier-Hündin jedoch von einem Mann gerettet und in seiner Obhut aufgenommen werden. Aber leider bedeutete dies noch nicht das Ende von Pamacs Pechsträhne… Dort wurde ihre Verletzung offensichtlich ebenfalls nicht versorgt und zu all dem wurde sie auch noch trächtig. Als ihr „unerwünschter“ Nachwuchs zur Welt kam, brachte dieser Mann die kleine Familie einfach ins Tierheim. So traurig dies klingt; die Aufnahme im Tierheim war wohl im ersten Schritt das Beste, was den armen Vierbeinern passieren konnte! Pamacs und ihre Welpen wurden mit allem Nötigen versorgt und konnten zu Kräften kommen. Pamacs‘ Wunde wird endlich richtig versorgt und die liebe Vierbeinerin bekommt hoffentlich rasch die Chance in eine eigene, liebevolle Familie ziehen zu dürfen. Obwohl ihr das bisheirge Leben nicht allzu gut mitgespielt hat, hat Pamacs ihren Lebenswillen und ihr liebenswertes Wesen nicht verloren. Sie geht allen freundlich zu, zeigt sich stets menschenbezogen, gutmütig und bescheiden. Sie scheint ein Welsh Terrier zu sein, ist dementsprechend wadenhoch und wurde auf etwa 7 Jahre geschätzt (geb. ca. 2014). Für unsere herzallerliebste Pamacs suchen wir ein liebevolles und endgültiges Zuhause, wo sie endlich erfahren darf wie schön ein Hundeleben als vollwertiges und wertgeschätztes Familienmitglied sein kann. Wer gibt der Süßen die Chance hierzu?